Kognitive Verhaltenstherapie ist ein anerkanntes und gut erforschtes Therapieverfahren. Gegenstand der gemeinsamen Arbeit sind hier die verschiedenen Ebenen des Erlebens: die Gedanken, Gefühle und das Verhalten.
In der kognitiven Verhaltenstherapie geht man dabei problemorientiert vor: die "Hilfe zur Selbsthilfe" steht hierbei im Vordergrund. Es geht vor allem darum, aktuell belastende Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern.
Durch meine offene und wertschätzende Art und meinen Sinn für praktische Lösungen kann ich Sie unterstützen, Ihre Erkrankung zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen Veränderungsmöglichkeiten erarbeiten.
Da ich keinen Kassensitz habe, richtet sich mein therapeutisches Angebot an Privatversicherte und Selbstzahler.
Für spezifische Problembereiche, zum Beispiel bei beruflichen Herausforderung wie ein angestrebter Jobwechsel oder zu Themen der Persönlichkeitsentwicklung biete ich Coaching an.
Ein weiteres meiner Tätigkeitsfelder ist die Paartherapie. Wenn Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin immer wieder bei den gleichen Themen Konflikte haben, Sie unzufrieden sind oder eine Trennung droht, kann es sinnvoll sein sich gemeinsam Unterstützung zu suchen. Besonders wichtig ist es für mich, Ihnen beiden einen neutralen Raum zu bieten, Ihre Probleme zu kommunizieren und zusammen belastende Verhaltensmuster aufzudecken.
In meiner Praxis behandele ich folgende Störungsbilder:
Depressionen (anhaltendes Stimmungstief, Motivationsverlust)
Angst – und Panikstörungen wie Panikattacken, spezifische Phobien (bspw. pathologische Angst vor Tieren, Klaustrophobie), Agoraphobie (Angst vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen), soziale Ängste (Angst vor der negativen Bewertung anderer), Prüfungsängste
Akute Lebenskrisen und Belastungsreaktionen (Jobverlust, Trennungen, Verluste)
Essstörungen (impulsives Essverhalten, Adipositas, Bulimie, Anorexie)
Schlafstörungen (Ein – und Durchschlafstörungen, Albträume)
Zwangsstörungen (z.B. Kontrollzwänge, Waschzwänge, Zählzwänge, Wiederholungszwänge)
Somatoforme Störungen (körperliche Beschwerden ohne medizinische Ursache)
Chronische Schmerzstörungen (auf Grund von Verletzungen/ Krankheiten)
Abhängigkeit/Sucht (Kauf-, Internet - oder Spielsucht/ bei Alkohol, Drogen oder Medikamenten ausschließlich im Anschluss an eine erfolgte Entgiftungs - und Entwöhnungsbehandlung)
Posttraumatische Belastungsstörungen (z.B. Albträume, sog. „Flashbacks“, Vermeiden von Situationen, Amnesien nach schwer belastenden Ereignissen wie Autounfällen, sexuellem Missbrauch)
Beziehungs – und Persönlichkeitsstörungen (z.B. starre Verhaltensmuster, wiederkehrende Probleme im zwischenmenschlichen Umgang)
© 2023 Pia Katharina Lauffer
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